Der Versicherer-Gesamtverband GDV fordert einen Ausbau der Förderung von Geringverdienern
bei der Altersvorsorge. Hintergrund ist eine aktuelle Studie, die das Forschungsinstitut Prognos
im Auftrag des GDV vorgelegt hat. Ein Kernergebnis lautet: Auch bei großer Sparbereitschaft
haben elf Millionen Haushalte hierzulande nicht genug Geld für eine private Vorsorge übrig. „In
vier von zehn Haushalten mit Personen im Erwerbsalter ist der finanzielle Spielraum selbst
dann zu klein, wenn sie ihr monatlich frei verfügbares Geld vollständig für die Altersvorsorge
einsetzen würden.
Verschärfend kommt derzeit die hohe Inflation und die massive Energiepreissteigerung hinzu, die einkommensschwache Haushalte
besonders hart trifft.

Eine neutrale, professionelle Finanzberatung heute schon heute dabei helfen, Sparpotenziale auszuloten
und die vorhandenen Mittel möglichst lukrativ für die private Altersvorsorge zu nutzen.

Sprechen Sie uns gern an.